Die Geschichte
Die Geschichte von EPESA
Wir fertigen Strümpfe – und das seit fast einem Jahrhundert. Als sächsisches Familienunternehmen produzieren wir heute bereits in der dritten, vierten und fünften Generation am Fuße des Erzgebirges, in unmittelbarer Nähe zu Chemnitz – dort, wo die Geschichte der deutschen Strumpfindustrie ihren Ursprung hat.
Bereits seit 1925 hochwertige Strumpfwaren unter dem Namen EPESA gefertigt. Gegründet von Emil Pfau, entwickelte sich das Unternehmen rasch zu einem bekannten Hersteller von Strümpfen aller Art. Schon 1928 arbeiteten 34 Menschen bei EPESA, 1945 waren es über 40 und die Produkte wurden deutschlandweit sowie ins Ausland verkauft.
In den 1950er Jahren setzte EPESA auf moderne Technik und ersetzte die ersten Baumwollmaschinen durch vollautomatische Rundstrickmaschinen. 1958 erfolgte eine Teilverstaatlichung durch die DDR-Regierung, 1972 wurde das Unternehmen vollständig verstaatlicht und produzierte fortan vor allem Kinderstrumpfwaren als Teil des VEB Strumpfkombinats ESDA.
1990, nach der Wiedervereinigung, begann für EPESA eine neue Ära: Neue Märkte mussten erschlossen und moderne Maschinen angeschafft werden. Mit neuester Technologie aus Japan und Italien erweiterte EPESA sein Sortiment – von Fußballstutzen für Top-Clubs über funktionelle Trekking- und Skisocken bis hin zu medizinischen Spezialsocken. So gelang der anspruchsvolle Schritt in die neue Marktwirtschaft. Auch heute stehen Kinderstrumpfhosen, Socken und Strümpfe für die ganze Familie im Mittelpunkt der Produktion.